Sonntag, 10. August 2008

Ich bin ein TV-Kid...

Gosh, ich glaube, ich hab echt meine ganze Pubertät vor der Glotze verbracht. Ich hab gerade gemerkt, daß ich "Terminator 2" fast auswendig kenne, obwohl ich mich nicht mal erinnern kann, mir den Film mal bewußt in einem Stück angesehen zu haben. Aber als Kind war ich genauso furchtlos wie John... ich möcht wissen, wo das hin ist...

Naja... ich glaub, ich find langsam zurück. Mir geht's besser... so gut wie schon lange nicht mehr. Ich hoffe, dieser Trend setzt sich fort.

"American Dreamz" war übrigens zum brüllen... sehr fies... hab mich köstlich amüsiert. *lol*

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das war mir damals schon aufgefallen, als du deine Kritik zu dem Wettermedaillon-Film geschrieben hast: Dass du alles so detailgenau beobachtest und dich später noch so genau an vieles erinnern kannst.

Zum Beispiel: "Spuckeszene aus Main Hoon Na" oder "Effekte bei Lemony Snicket"

Für dich scheinen Filme - die ja im Prinzip nur aus der Phantasie anderer Menschen entstanden sind - etwas Wichtiges darzustellen.

Tschüß, rabi

Satorare hat gesagt…

Hm... mag sein. Naja, ich bin ein Geschichtenjunkee... ich mag einfach gute Storys. ^__^
Und ich interessier mich auch ein bißchen für die Hintergründe... guck mir meistens auch die Extras auf den DVD's an. Mich interessieren nicht nur die Filme und TV-Serien, sondern auch wie sie gemacht sind, welche Arbeit und Gedanken dahinter stecken. Ich finde das irgendwie sehr interessant. Vielleicht wär ein Job beim Film auch was für mich gewesen (hinter der Kamera allerdings *g*). Vielleicht, weil es irgendwie auch immer ein Spiegel der Menschen und der Probleme dieser Zeit ist.

Gestern hab ich z.B. noch die letzten beiden Outer Limits-Folgen der ersten neuen Staffel gesehen... gerade in dieser Serie spiegeln sich die Probleme und Ängste der jeweiligen Zeit wieder. Wenn man dann alle Staffeln guckt, ist das wie ein Einblick in die Geschichte. Zwar irgendwie auf 'ne gewisse Art "kodiert", aber gerade darum auch sehr interessant...

Fantasie ist der Motor, der uns voran treibt... vielleicht interessiert es mich deshalb so. ^^

Anonym hat gesagt…

Vielleicht wär ein Job beim Film auch was für mich gewesen

Ja, ich könnte mir gut vorstellen, dass du als Regisseur arbeitest. Es gehört eine Menge Fantasie und Vorstellungskraft dazu, um das Drehbuch filmerisch umzusetzen.

Das habe ich beim Wettermedaillon gemerkt, wo zunächst einmal ja nur das nackte Drehbuch vorlag.

rabi

Satorare hat gesagt…

Regisseur... *g* Würde mir sicher Spaß machen. Aber ich weiß nicht, ob ich Talent dazu hab. Vielleicht versuch ich's mal im nächsten Leben... eins ist ja leider viel zu kurz, um alles auszuprobieren, was man gern versuchen würde...