Ich hab mich dann doch für das kleinste Übel entschieden und den gewählt, der mir noch am sympatischsten war. Auch der einzige, der sich in dieser Stadt schon länger engagiert und der seinen Wahlkampf alleine finanziert hat. Dem kann man trotz einiger seltsamer (und leider populärer) Ansichten ja immerhin noch 'ne gute Absicht unterstellen. Immer noch besser, als wenn einer dieser schleimigen Karrierefuzzies gewinnt...
edit: Natürlich liegt am Ende der widerlichste der aufgestellten Kandidaten vorne (beschissenes konservatives Pack hier!). Allerdings wird's wohl nochmal 'ne Stichwahl geben, da der Typ keine deutliche Mehrheit hatte. Kann man noch hoffen, daß wenigstens Nr. Zweitschlimm den Posten kriegt. Ist doch echt zum kotzen... aber wie das Känguru schon richtig gesagt hat: "Tütensuppen sind alternativlos!" Gnarz!
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