2007 verlangte Viacom von YouTube die Entfernung eines Videoclips, den der Filmemacher Christopher Knight dort eingestellt hatte - wegen Copyright-Verletzungen. Die entdeckte dann auch Christopher Knight und stellte Viacom an den Pranger: Der Film gehörte tatsächlich ihm, war zwar auf einem der Viacom-Sender gelaufen, aber als Raubkopie - und dann als Raubkopie der Raubkopie zurück zum Eigentümer und von dort zu YouTube gewandert. Das Unternehmen hatte Knights Copyrights verletzt, nicht umgekehrt.
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